Wir als Team möchten uns stetig verbessen und unsere Fähigkeiten perfektionieren um uns als Experten auf unserem Gebiet einen Namen zu machen. Wir bilden uns immer noch weiter und lernen mit jeder neuen Herausforderung!

Wir freuen uns und sind motiviert auf Ihre besonderen und einzigartigen Aufträge!

Unser Team besteht aus:

Klement Mangold sen.
Betriebsinhaber

Klement Mangold jun.
Schreinermeister, Fortbildung zur Elektrofachkraft

Sebastian Geiger
Schreinergeselle

Andreas Schretter
Auszubildender 


Warum Holzkunsthandwerk? 

Hinter jedem Unternehmen steht eine Geschichte. Wir nennen uns Holzkunsthandwerk? Aber hat das auch eine Bedeutung?

 
Ein kleiner historischer Ausflug in die Berufsgeschichte der Schreiner und Tischler 

Holz als Rohstoff, Brennmaterial und Baustoff ist schon seit jeher bekannt und auch die Menschen die dieses kostbare Gut verarbeitet haben wurden schon zu Zeiten Jesu als Zimmermänner benannt. So war auch laut der heiligen Geschichte Josef ein Zimmermann. 
Zimmermänner wusste man schon immer. Im 12. Jahrhundert findet man die ersten urkundlichen Erwähnungen eines Berufes namens „Schreyner“ vor allem im süddeutschen Raum. Dies kann als Truhe, Sarg oder Schrank übersetzt werden und dürfte die damalige Produktion des Schreiners gut widerspiegeln. 
Zeitgleich spaltete sich das Gewerbe der „Kistler“ von den Zimmermännern ab. Und somit kommen wir auch zu der zweiten Bezeichnung der Schreiner, nämlich Tischler. Kisten wurden früher als „Tisch“ bezeichnet und davon leitete sich dann auch das Wort Tischler ab. 
In Mittel- und Süddeutschland brachten die Kistler die Entwicklung des Tischlerhandwerks voran. Im Norden kamen die Schnitzler und Kontormacher aus dem Kunstgewerbe hervor, diese entzogen den Kistlern die feinen Arbeiten z.B. in Rahmenkonstruktionen. 
Im 13. Jahrhundert bildeten sich die ersten Zünfte und somit begann die Spaltung zwischen Schreiner/Tischler und den Zimmerern. 
Im 14. Jahrhundert spalteten sich die Tischler/Schreiner von den Zimmerern ab. Tischlern war es ausschließlich vorbehalten Hobel und Leim zu benutzen und bewegliche Gegenstände herzustellen, den Zimmerern waren die ortsgebunden Gegenstände zu Teil geworden. 
Im 17. Jahrhundert sahen sich die Tischler/Schreiner und die Kontormacher und Schnitzler gezwungen ihre Berufszweige zu vereinigen, somit gehörten sie fortan zum Tischlerhandwerk. 
Und das zeigt wie sehr das künstlerische zum Tischlerhandwerk gehört, deswegen 

HOLZKUNSTHANDWERK